Sie kennen das aus Ihrer Erfahrung als Verantwortliche/r der Betriebslogistik nur zu gut: Wenn eine neue Mitarbeiterin oder ein neuer Mitarbeiter zum Team stößt, muss sie oder er sich erst einmal beweisen, um voll akzeptiert zu werden. Das gilt ganz besonders, wenn der Neuzugang ein automatisiertes Transportvehikel oder gar ein Roboter ist.
Wie Sie in diesem Falle den Vorbehalten Ihrer Mitarbeiter: innen im Sinne deren eigenen Sicherheit begegnen, erfahren Sie hier kurz zusammengefasst:
Die Bedenken, von Maschinen ersetzt zu werden, beschäftigen Arbeiter: innen seit Beginn der „Industriellen Revolution“. Nicht ganz zu Unrecht, wie die Geschichte seither gezeigt hat.
In der jüngeren Vergangenheit führte außerdem die „Digitale Revolution“ zu weiteren einschneidenden Änderungen in der Arbeitswelt – nicht zuletzt durch die Automatisierung.
Dabei bietet gerade die Automatisierung in Bereichen potenziell gefährlicher sowie körperlich schwerer und/oder monotoner Arbeitsprozesse wie der Intralogistik, sämtlichen Mitarbeiter:innen signifikante Vorteile und Verbesserungen.
Automatisierte und autonome Intralogistik-Lösungen bedeuten einen entscheidenden Anstieg in puncto Sicherheit, indem diese jene potenziell gefährlichen wie körperlich schweren Arbeitsprozesse übernehmen, die andernfalls von Ihren Mitarbeiter:innen ausgeführt werden müssen.
Gefährliche und körperlich schwere Arbeiten führen zwangsläufig zu einer höheren Unfallwahrscheinlichkeit und/oder einem erhöhten Risiko für physische Abnutzungserscheinungen, die wiederum in Krankenständen und Engpässe bei der Belegschaft resultieren. Automatisierte und autonome Transportsysteme können diese deutlich minimieren.
Das Arbeiten unter potenziellen Gefahren oder (selbst)erlebte Unfälle wirken sich unweigerlich auf die Atmosphäre am Arbeitsplatz aus.
Die ungleich höheren Sicherheitsbedingungen, die mit automatisierten und autonomen Systemen einhergehen, sorgen hingegen für ein deutlich besseres und effizienteres Arbeitsklima und eine folglich geringere Fluktuation.
Die Automatisierung von Arbeitsabläufen, die bisher von Arbeitskräften durchgeführt wurden, bedeutet keinesfalls den Ersatz des betroffenen Personals. Vielmehr lassen sich diese Mitarbeiter: innen durch Umschulung nunmehr in Arbeitsbereichen mit höherer Wertschöpfung einsetzen.
Ein höheres Leistungspotenzial bedeutet folglich auch höhere Gewinne, welche die Vitalität Ihres Unternehmens sicherstellen.
Auf diese Weise tragen automatisierte und autonome Intralogistik-Lösungen auch dazu bei, Arbeitsplätze zu sichern und die weiterhin nötige Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten.
Sie sehen, dass sich die Automatisierung der Intralogistik auch für Ihre Mitarbeiter: innen lohnt.
Aus Sicht Ihres Unternehmens macht sich die Umstellung auf automatisierte und insbesondere autonome Transportsysteme außerdem noch auf vielen weiteren Ebenen bezahlt. So führt Automatisierung zu einer erheblichen Effizienzsteigerung, hilft nachweislich Kosten zu sparen, minimiert die Fluktuation von Mitarbeiter:innen und schafft mittels Flexibilität zukunftsweisende Marktvorteile.
Das Arbeiten unter potenziellen Gefahren oder (selbst)erlebte Unfälle wirken sich unweigerlich auf die Atmosphäre am Arbeitsplatz aus.
Die ungleich höheren Sicherheitsbedingungen, die mit automatisierten und autonomen Systemen einhergehen, sorgen hingegen für ein deutlich besseres und effizienteres Arbeitsklima und eine folglich geringere Fluktuation.
Einen gesamten Überblick über all diese Vorteile finden Sie – ohne dass Sie selbst aufwendige Recherche betreiben müssen - kompakt zusammengefasst im kostenfreien Whitepaper, das Sie sich keinesfalls entgehen lassen sollten und das Sie mit einem Klick auf die nachstehende Schaltfläche herunterladen können.