Unsere innovativen AGILOX AMRs – Autonomous Mobile Robots – verfügen über Schwarmintelligenz.
Was man darunter versteht und welche signifikanten Vorteile damit verbunden sind, erfahren Sie im Folgenden.
An dieser Stelle noch ein kurzer Hinweis, bevor wir weiter ins Detail in puncto Schwarmtechnologie gehen: Um Ihnen einen kompletten Überblick zu verschaffen,
haben wir Ihnen ein kostenloses Factsheet zusammengestellt, das hier für Sie bereitsteht und von dem aus Sie zu jedem dort kurz gefassten Themenpunkt – ebenfalls kostenfrei – auf vertiefende Beiträge wie diesen hier zugreifen können.
Die Erforschung von Schwärmen stammt ursprünglich aus der Verhaltensbiologie. Im Zentrum der Forschung stand dabei, wie etwa Vogel- oder Fischschwärmen zu scheinbar intelligenten Reaktionsmustern fähig sind, ohne dass die einzelnen Individuen selbst über entsprechende Intelligenz verfügen.
Diese schließlich „Schwarmintelligenz“ genannte Fähigkeit eines Kollektivs zu kollaborativ-sinnvollem Verhalten wurde in Folge von vielen Bereichen übernommen und technologisch nachempfunden.
So auch für den Einsatz autonom agierender Transportsysteme, wie wir von AGILOX das getan haben.
Die Tatsache, dass wir die „Fähigkeit zur Schwarmintelligenz“ unmittelbar praktisch einsetzbar und nutzbar gemacht haben, zählt mit Sicherheit zu den innovativsten und herausragendsten Entwicklungsleistungen aus unserem Haus.
Dank der von uns „X-SWARM Technology“ genannten Schwarmintelligenz sind unsere AMRs in ganz besonderem Maße auf den skalierten Flottenbetrieb sowie den parallelen Einsatz mit anderen personengesteuerten Fahrzeugen und Personen hin ausgerichtet und punkten mit unvergleichbaren Potenzialen.
AGILOX AMRs kommunizieren im Flottenbetrieb unter- und miteinander, überprüfen die jeweils aktuellen Auslastungen und verteilen Aufträge untereinander intelligent.
Darüber hinaus übermitteln sie sich in Echtzeit gegenseitig Informationen zu erkannten Hindernissen, denen klug ausgewichen wird oder die es im Falle mittels einer neu berechneten Route zu umfahren gilt.
Das ist auch im Falle von Änderungen der Produktionslinien oder Lagerstrukturen ein entscheidender Vorteil und ermöglicht, dass ein AMR, der nach wenigen Minuten Ladezeit zurückkehrt, sich unmittelbar wieder in die laufenden Prozesse eingliedern kann.
Auf diese Weise gewährleisten AGILOX AMRs in jeder Hinsicht höchste Flexibilität inmitten dynamischer Prozesse und Marktanforderungen.
Auf Basis seiner umfassenden sensorischen Sicherheitstechnik leisten AGILOX AMRs einen maßgeblichen Beitrag zu unfallfreien Prozessen. Vorausschauend kontrolliert er sämtliche seiner Transportwege, bremst im Falle eines Hindernisses und umfährt dieses wenn möglich oder berechnet in Abstimmung mit allen anderen FTS einen neuen Weg zum Ziel.
Herausragend ist außerdem die Minimierung des zeitlichen Aufwands, der für die Inbetriebnahme und Integration nötig ist.
So genügt es, einen einzigen AGILOX AMR – beispielsweise per Smartphone – vor Ort durch das Lager oder die Produktionshalle manuell zu navigieren, während dieser mittels eines 2D Laserscanners selbstständig die Raumstruktur zur Erstellung einer virtuellen Karte erfasst.
Danach reicht es aus, ihm seine Aufgabenprozesse zuzuweisen.
Alle anderen AMRs einer etwaigen Flotte erhalten daraufhin eine „Spiegelung“ seiner Aufzeichnungen.
Auf diese Weise kann das erste Fahrzeug bereits in weniger als 12 Stunden(!) und jedes weitere in weniger als 15 Minuten(!) in die Umgebung integriert und in Betrieb genommen werden.
AGILOX steht für autonom agierende Transportlösungen, deren sämtliche Komponenten von der Produktion und Entwicklung der Software sowie Human-Machine-Interface bis hin zur Mechanik, Sicherheits- und Antriebstechnik aus einer Hand kommen.
Das gewährleistet ein perfektes Zusammenspiel aller Komponenten und garantiert eine einfache Handhabung bei voller Flexibilität und geringsten Anschaffungs- und Betriebskosten.